Burlesque Film – Christina Aguilera

Burlesque Film 2010

Burlesque Film 2010 – Christina Aguilera als singendes, tanzendes Showgirl.

Ali Rose (Aguilera) ist eine junge Sängerin ist mit ihrem Leben in der Provinz unzufrieden, so geht sie kurzerhand nach Los Angeles um sich ihre Träume zu erfüllen. Arbeit findet sie nach langer Suche endlich in der Burlesque Lounge, einem vormals berühmten Revuetheater das seine besten Tage schon hinter sich hat. Tess, die Besitzerin der Burlesque Lounge (gespielt von Cher), die selbst ehemalige Tänzerin und Hauptattraktion der Show ist, bietet Ali einen Job als Cocktailkellnerin an. Der Glanz der Show lässt das Mädchen jedoch schon bald nach mehr velangen. Als Ali schließlich beschließt auf die Bühne zu gehen, widerstrebt sich Tess der Idee der jungen Sängerin. Was Ali nicht ahnt, ist das die Burlesque Lounge schon seit geraumer Zeit am Abgrund steht. Der Ex-Ehemann von Tess versucht sie vom Verkauf des Lokals an einen Immobilienhai (Eric Dane) zu überzeugen.

Während die frischgebackene Kellnerin Ali sich im Rahmen ihrer Arbeit mit einer der Tänzerinnen (Julianne Hough) anfreundet, findet sie auch eine Rivalin in dem Tanzlokal – die Sängerin Nikki (Kristen Bell) lässt nichts unvesucht um Ali den Weg auf die Tanzbühne zu erschweren. Während Sie in dem Barkeeper Jack (Cam Gigandet) etwas mehr als nur einen Freund findet, erhält sie auch Unterstützung vom Bühnenmanager Sean (Stanley Tucci) und dem Transvestiten Alexis (Alan Cumming). Mit Hilfe ihrer neuen Freunde schafft sie es schließlich auf die Bühne. Ihr Stimmtalent sorgt für Furore unter den Besuchern der Burlesque Lounge. Während sie versucht aus ihrer Beziehung zu Jack mehr zu machen und den Sticheleien der Sängerin Nikki aus dem Weg zu gehen, verhilft sie der Burlesque Lounge zu neuem Glanz.

Wie zu erwarten war ist Christina Aguilera gerade bei den Showeinlagen in ihrem Element. Überraschenderweise kommt ihre sonstige Leistung abseits des Gesangs in dem Film ebenfalls zur Geltung – Ali’s Charakter ist recht simpel gezeichnet damit Aquilera ihn mit ihrer Persönlichkeit füllen kann.

Die Kombination Aguilera/Cher ist letzten Endes ebenfalls eine gute. Dazu kommt der Soundtrack des Films, der durchaus Ohrwurmqualitäten aufweist. Die von Denise Faye und Joey Pizzi ausgezeichnet choreographierten Shows bilden eindeutig das Herz des Films, denn in dieser Zeit zeigt „Burlesque“ was es wirklich kann. Atemberaubende Showszenen mit tanzenden Frauen, untermalt mit grandioser Musik sind genau das was den Film ausmacht, nicht umsonst ist ein riesiger Teil der Spielzeit genau diesen Szenen gewidmet. Während die Shows also den größten Teil von „Burlesque“ in Anspruch nehmen, wirkt die Handlung zugegebenermaßen etwas dünn. Andererseits erhebt der Film niemals den Anspruch besonders anspruchsvoll zu sein. Wer aber über so etwas hinwegsehen kann, wird mit „Burlesque“ ein Feuerwerk aus schönen Tänzerinnen, hinreißender Musik und nicht zuletzt einer Cher belohnt, die gewiß nicht ganz sinnfrei als ihre einzige Nummer “You Haven’t Seen the Last of Me” wählt.


By Antonio Nica





Stripper stars

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Die Chippendales Strippers

die Chippendales



Die Chippendales Strippers

Die Chippendales sind eine Menstrip Gruppe, deren Show als die berühmteste der Welt gilt.

Die Stripteasegruppe mit den weißen Manschetten als Markenzeichen wurde 1979 in den USA von einem Indischen Einwanderer namens Somen „Steve“ Banerjee ins Leben gerufen. Der Nachtclubbesitzer hatte die Vision einer Show für Frauen bei der sich das schönere Geschlecht in einer sicheren Umgebung entspannen und Männern beim Strippen zusehen konnte, ohne dass die Show einen unanständigen Nachgeschmack hätte. So gründete er mit seinem Geschäftspartner, dem Anwalt Bruce Nahin die Chippendales. Während die Männerstrip Show unter der Leitung von dem Tänzer Nick Denoia nur einigermaßen lief, brachte Banerjee einen weiteren Spezialisten an Bord, den Regisseur und Choreographen Steve Meritt. Meritt bestand darauf die Striptease-Choreographie in einen Broadway Stil zu verpacken, bei dem sich die Männer nicht nur auszogen, sondern es umgeben von Sängern und Tänzern taten. Des Weiteren hatte er die Idee, spezielle Themen oder Stile zu schaffen um die Phantasie der weiblichen Kunden zu beflügeln. So begannen die Stripper fortan ihren Auftritt, verkleidet etwa als Feuerwehrmänner oder Polizisten. Die Menstrip Show schlug daraufhin ein wie eine Bombe. Die Chippendales treten heute in den USA auf der Ost/Westküste Boston und Las Vegas auf. Darüber hinaus gibt es eine mobile Striptease Show die in Südafrika und in Europa tourt, sowie unzählige Franchise Auftritte auf der ganzen Welt. Eine Chippendales Show dauert übrigens im Normalfall 1 ½ Stunden und wird mit der Möglichkeit sich mit den Männern photographieren zu lassen beendet.

Mehrere Informationen auf Chippendales Homepage.

By Antonio Nica





Stripper stars



“Magic Mike” der Film mit Channing Tatum als männlicher Stripper

Der Film handelt von einem erfahrenen männlicher Stripper namens “Magic Mike” (Channing Tatum), der einem jüngeren Kollegen beibringt, wie er sich auf und neben der Bühne zu behaupten hat. Dabei ist die Story von Tatums eigenen Erfahrungen als männlicher Stripper inspiriert: „Es war eine wilde Zeit in meinem Leben und ich könnte nicht aufgeregter sein, nun gemeinsam mit Steven Soderbergh noch einmal in diese hinabzutauchen“

Mit Channing Tatum, Matthew McConaughey, Matt Bomer



Frankreich: Stripperin Cindy Lee fordert Präsident Nicolas Sarkozy heraus!

Die französische Stripperin Cindy Lee ist auf Präsidentschaftskurs. Mit ihrer ‘Partei des Vergnügens’ will sie die erste Präsidentin Frankreich werden, und hat jetzt prominente Unterstützung.


Zlata Extreme Contortion


Zlata Extreme Contortion, die beste Contortionist in Internet, Goddes of flexibility…






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Die Geschichte des Pole Dance

Pole Dance

Pole Dance

Die Geschichte des Pole Dance.

Als Pole-Dancing bezeichnet man gemeinhin einen erotischen Tanz in dessen Zentrum sich eine Tanzstange befindet. Mit ein wenig Übung und der nötigen Beweglichkeit kann die Tänzerin mit Hilfe dieser Stange eine äußerst ästhetische Choreographie durchführen die nicht selten mit einem Striptease kombiniert wird. Nicht zu verwechseln darf man den Pole-Dance mit dem sogenannten „Chinesischen Pole-Dance“ der lediglich einen sportlich-unterhaltungstechnischen Sinn hat und auf eine Jahrhunderte alte Tradition zurück geht. Anders als der erotische Stangentanz erfordert das athletische Pole-Dancing jahrelange Übung, ausgezeichnete körperliche Verfassung und hervorragende Gymnastikfähigkeiten.

Die wohl ersten Dancing Poles für den erotischen Tanz wurden von umherziehenden Burlesque-Showgirls benutzt. Die Zeltstange die in der Mitte befestigt war, diente den (kleineren) tanzenden Damen als “Dancing Pole”. Dies geschah bereits um 1900. Erst 1968 wurde aber bei einer Performance von Belle Jangles im Mugwump Strip Joint in Oregon eine eigens dafür vorgesehene Stange aufgebaut. Noch bevor der heutige Pole-Dancing Wahnsinn losbrach, enstand in vereinzelten Nachtklubs in Kanada um 1980 etwas das man eine Pole Dancing Kultur nennen könnte. Fawnia Mondey, ein Fitness-Modell aus Kanada hatte in den 90ern die Idee den Pole Dance als Fitnessübung einzuführen. Sie unterhält jetzt ihr eigenes Unternehmen und bringt interessierten Frauen das Tanzen an der Stange bei.

Nach dem die Pole Dance Mode in den USA den Einzug hielt, war Europa und damit auch der Rest der Welt an der Reihe. Das Verständnis für diesen ausgefallenen Sport wächst derzeit immer mehr. Pole Dancing wird heutzutage nicht mehr bidingungslos als anstößig abgetan und zählt bei immer mehr und mehr Frauen zum fixen Sportprogramm. So ist es mittlerweile möglich Designer Stipperstangen in vielen Ausführungen aus dem Internet zu bestellen. Dazu steht auch eine Vielzahl von Tanzkursen für Anfänger und Fortgeschrittene auf DVD bereit.

Auch bei Männern etabliert sich das Pole-Dancing mittlerweile als ernstzunehmender Sport. Vorraussichtlich wird es ab 2012 sogar ein Bestandteil der Olympischen Spiele und von Athleten beiderlei Geschlechts ausgetragen werden. Bei dem Stangentanz als Sportveranstaltung fällt der Striptease als Komponente aber weg.

By Antonio Nica





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Air France Stewardess als Striptease-Tänzerin

Dieses Video, das schon seit einiger Zeit im Internet kursiert, zeigt Stephanie, eine Stewardess der seit 2003 eingestellten französischen Fluglinie AOM. An Bord einer Airbus 340 von Paris nach London beginnt die Flugbegleiterin zur Unterhaltung der Piloten zu strippen. Weil die Show offensichtlich gut ankommt, wiederholt sich die Geschichte auch auf dem Rückflug (zweites Video). Ob sich für die Amateurstripperin Konsequenzen ergeben haben, ist nicht bekannt, das Video ist aber mittlerweile Kult. So sehr dass viele Fluglinien bereits Nachforschungen in die Wege geleitet haben um ähnliche Vorkommnisse im Cockpit zu vermeiden. Schade eigentlich…


Ciara featuring Ludacris – Ride

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