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Antonio der Stripper Video! Professioneller Stripper aus Wien für Polterabend und Geburtstagsparty!






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Die Geschichte des Striptease

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Die Geschichte des Striptease

Die ersten Andeutungen auf den Striptease findet man schon im Altertum. In einer Sumerischen Geschichte fährt die Göttin Inanna zur Unterwelt herab und muss vor jedem der sieben Tore der Hölle einen Teil ihrer Kleidung ablegen. Ähnlich ist auch die Geschichte des Tanzes der sieben Schleider von Salome, die im Neuen Testament Erwähnung findet. Doch erst in einem Schauspiel von Oscar Wilde legt Salome nach und nach ihre Schleier ab. Nachdem Oscar Wilde und Johann Strauss sich auf ihre Weise mit der Materie um den „ältesten Strip der Welt“ befassen, hält auch der (erotische) Tanz der sieben Schleier Einzug in Kinos, Theater und Nachtklubs.

Um das Jahr 1850 erfreut sich der Pariser Can Can größter Beliebtheit. Von Striptease in eigentlicher Form kann dabei aber nicht gesprochen werden, schließlich gaben die Damen im Tanz lediglich den Blick auf ihre Unterröcke frei – allerdings gilt auch das in dieser Zeit schon als anstößig und obszön.  In den 1920er Jahren kommt der Can Can nach Nordamerika und wird dort mit Begeisterung begrüßt, denn verglichen mit den Broadway Shows stellt er ein vergleichsweise billiges Vergnügen dar.

Gleichzeitig entsteht auch der Striptease im näheren Sinne. So zählen zum Beispiel Sally Rand mit ihrem „Bubble dance“ oder Gypsy Rose Lee mit ihrem einzigartigen Inszenierungen zu den Begründerinnen der Striptease Kultur. Als eine Legende in der Welt der verführerischen Entkleidung gilt auch Blaze Starr die sich mit Hilfe eines trainierten Panthers auszog oder auch Lili St. Cyr die es bei den Vorführungen vorzog sich an- statt auszuziehen. Mata Hari, die wahrscheinlich berühmteste Stripperin der Geschichte, erlangte zunächst Berühmtheit durch ihr Talent, später durch ihren Tod, nachdem sie von einem französischen Gericht  wegen Spionage verurteilt wurde. Auch im deutschsprachigen Raum wurden Stripperinnen wie Göttinnen verehrt. Im Berlin der 20er wurde Anita Berber zu einem Kult, auch wenn das wahrscheinlich auf ihre Skandale zurückzuführen war.

Mittlerweile hat sich der Striptease zu einem Alltagsphänomen entwickelt. Nicht nur Profis bieten Ihre Fähigkeiten an auf Partys und in speziellen Lokalen bekommt man(n) was man(n) sucht. Doch auch die Frau kommt seit etwa 20 Jahren auf Ihre Kosten. Männliche Stripper sind keinesfalls Mangelware. So sind etwa die Chippendales ein namhaftes Beispiel für die Kunst der Entkleidung die von Stripperinnen wie auch ihren männlichen Pendants praktiziert wird.

By Antonio Nica





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Silvio the bad boy Stripper


Stripper Silvio live on stage at Bobycentrum Brno, Czech Republic.






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Die Chippendales Strippers

die Chippendales



Die Chippendales Strippers

Die Chippendales sind eine Menstrip Gruppe, deren Show als die berühmteste der Welt gilt.

Die Stripteasegruppe mit den weißen Manschetten als Markenzeichen wurde 1979 in den USA von einem Indischen Einwanderer namens Somen „Steve“ Banerjee ins Leben gerufen. Der Nachtclubbesitzer hatte die Vision einer Show für Frauen bei der sich das schönere Geschlecht in einer sicheren Umgebung entspannen und Männern beim Strippen zusehen konnte, ohne dass die Show einen unanständigen Nachgeschmack hätte. So gründete er mit seinem Geschäftspartner, dem Anwalt Bruce Nahin die Chippendales. Während die Männerstrip Show unter der Leitung von dem Tänzer Nick Denoia nur einigermaßen lief, brachte Banerjee einen weiteren Spezialisten an Bord, den Regisseur und Choreographen Steve Meritt. Meritt bestand darauf die Striptease-Choreographie in einen Broadway Stil zu verpacken, bei dem sich die Männer nicht nur auszogen, sondern es umgeben von Sängern und Tänzern taten. Des Weiteren hatte er die Idee, spezielle Themen oder Stile zu schaffen um die Phantasie der weiblichen Kunden zu beflügeln. So begannen die Stripper fortan ihren Auftritt, verkleidet etwa als Feuerwehrmänner oder Polizisten. Die Menstrip Show schlug daraufhin ein wie eine Bombe. Die Chippendales treten heute in den USA auf der Ost/Westküste Boston und Las Vegas auf. Darüber hinaus gibt es eine mobile Striptease Show die in Südafrika und in Europa tourt, sowie unzählige Franchise Auftritte auf der ganzen Welt. Eine Chippendales Show dauert übrigens im Normalfall 1 ½ Stunden und wird mit der Möglichkeit sich mit den Männern photographieren zu lassen beendet.

Mehrere Informationen auf Chippendales Homepage.

By Antonio Nica





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Lustige Chippendales Strippers



Lustige Chippendales Strippers mit Patrick Swayze und Chris Farley!

Patrick Swayze und Chris Farley – Die legendäre Performance:
Adrian und Barney bewerben sich als Strippers bei den Chippendales.


Die beste (oder zu minderst die witzigste) Männerstrip Kombination aller Zeiten genießt diesen Ruf nicht zu Unrecht. Der hier vorgestellte Videoclip wartet mit zwei phantastischen, angehenden Chippendales auf, auch wenn sie in ihrem Ansatz völlig verschiedenene Zugänge praktizieren. Patrick Swayze, seines Zeichens Hollywood Schauspieler aus Houston, zeigt hierbei in vollem Glanz seine Fähigkeiten als ausgebildeter Tänzer und Hobbysportler, während Chris Farley sein Talent als brillanter Komiker der „Saturday Night Live Show“ unter Beweis stellt. Beide Männer sind jeder für sich Profis und liefern einen Sketch, der nicht nur seinerzeit einschlug wie eine Bombe, sondern auch mittlerweile Kultstatus erreicht hat. Chris Farley der bei der „Saturday Night Live“, die übrigens der Geburtsort solcher Kultfiguren wie der „Blues Brothers“ und Filme wie „Wayne’s World“ dutzende Rollen spielte, bietet einen schlichtweg urkomischen Kontrast zum „Profi-Stripper“ Swayze, der seinerseits mit Filmen wie „Dirty Dancing“ und „Ghost – Nachricht von Sam“ berühmt wurde.
Musik ist Loverboy’s “Working for the Weekend”


By Antonio Nica





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Ganz oder gar nicht – Die Männerstrip

Ganz oder gar nicht


The Full Monty (Ganz oder gar nicht)

Die Britische Komödie „The Full Monty“ punktet mit Witz und Besetzung. Der Film um die Menstrip Gruppe ist wirklich sehenswert.

In Sheffield, Großbrittanien ist der arbeitslose und geschiedene Stahlarbeiter Gaz (Robert Carlyle) mit den Alimentenzahlungen für seinen Sohn im Rückstand. Trotz seiner kleinkriminellen Bemühungen schafft er es nicht das Geld aufzustellen. Im Jobcenter, das er mit dem übergewichtigen ex-Kollegen Dave (Mark Addy) und seinem ehemaligen Vorarbeiter Gerald (Tom Wilkinson) frequentiert, hat er auch kein Glück. Seine früheren Kollegen haben es auch nicht leicht; Dave leidet an stressbedingten Potenzproblemen, während Gerald seine Frau immer noch im Glauben hält, er würde jeden Morgen zur Arbeit gehen.
Als die Chippendales nach Sheffield kommen, hat Gaz eine Idee. Wenn die Stripper bei der Ladies Night nicht alles ausziehen, aber für eine Show massenweise Geld kassieren, wie viel könnte dann ein Stripper verlangen der bereit ist „Full Monty“ zu geben – also komplett nackt auf der Bühne zu tanzen. Kurzerhand trommelt Gaz eine Strippergruppe zusammen. Während Dave versucht Gewicht zu verlieren, kümmert sich Gerald nach einiger Überzeugungsarbeit um die Choreographie. Des Weiteren schließt sich der Manstripgruppe der selbstmordgefährdete Lomper (Steve Huison) an. Ihm folgen Guy (Hugo Speer), dessen einzige Qualifikation zwischen seinen Beinen liegt sowie Horse (Paul Barber), ein älterer Mann mit Beat im Blut.
Nachdem die angehenden Stripper bei einer ihrer Proben von der Polizei verhaftet werden, weiß die ganze Stadt von dem geplanten Auftritt. Die Frauen der Stadt reißen sich die Tickets aus den Händen um die Jungs zu sehen die es „Full Monty“ machen. Obwohl sich bei den Manstrippern Zweifel einschleichen und sie auch sonst mit Problemen in ihrem Privatleben zu kämpfen haben, beschließen sie letztendlich diesen Auftritt durchzuziehen…

„The Full Monty“ wendet sich trotz eines komödiantischen Grundgerüsts ganz realen und ernsten Problemen zu: Arbeitslosigkeit, Trennung, Sorgerecht. Der Regisseur Peter Cattaneo macht mit einem kleinen Budget einen phantastischen und glaubwürdigen Film der darüber hinaus von interessanten Charakteren profitiert, die von brillanten Schauspielern gespielt werden. Während der Witz nie zu kurz kommt, lässt die Geschichte einen nie vergessen welche Tragik hinter der Komik steht. Abschließend sei gesagt dass dieser Film Sie garantiert in guter Laune das Kino verlassen oder den Fernseher abdrehen lässt.


By Antonio Nica





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Ältester Stripper der Welt


Bernie Barker – Der älteste männlicher Stripper der Welt

Geboren am 31 Juli 1940, erlangte Bernie Barker als der, laut Guinness World Records, älteste männlicher Stripper der Welt Berühmtheit. Mir erst 60 Jahren begann er sich für Frauen auszuziehen. Beginnend ab dem Jahr 2000 nahm Bernie an 42 Stripp-Wettbewerben teil von denen er 30 für sich entschied. So wurde der ehemalige Kernkraft-Ingenieur und Versicherungsvertreter in einem Alter in dem die meisten Männer ihre Pension antreten zur Legende. Auch nach zahlreichen Werbeverträgen und einer Gastrolle in „Ocean’s Twelve“ gab sich der Star eher bescheiden. „Mein persönliches Ziel ist es für Frauen zu strippen, so lange sie Gefallen daran finden. Ich höre erst an dem Tag auf an dem sie es nicht tun“, meinte der sympathische Mittsechziger in einem Brief an seine Fans. Bernie Barker starb am 21 März 2007 und wurde im Kreis seiner Angehörigen, Freunden und Fans beerdigt. Mit ihm gingen seine geliebten weißen Tennisschuhe auf die letzte Reise, auf die er beim besten Willen nicht verzichten wollte.

Sein einzigartiger Charakter und das Talent im Bereich des Show Business, das er unter anderem im Club LeBare (Miami) und in Las Vegas unter Beweis stellte, bleibt Beispielhaft. Seine Überzeugung, das ein Mensch ungeachtet seines Alters, seines Geschlechts und seiner Herkunft alles erreichen kann, was er sich vornimmt war laut seiner Aussage immer seine wichtigste Triebfeder.

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Brad Pitt’s Strippertage

Brad Pitt Stripper


Ein wenig bekanntes Detail aus der Jugend des Schauspielers kommt
ans Tageslicht – Brad Pitt war Stripper.

In seiner Studienzeit gehörte der Hollywood Schauspieler zu der siebenköpfigen Gruppe „Stripping Bares“, was auf Deutsch in etwa soviel wie die strippenden Nackten bedeutet. Am Collegecampus der Universität Missouri trieben die Jungs damals ihr Unwesen. Wenn ein Mädchen aus einer benachbarten Studentenverbindung 21 wurde, bekam sie Besuch von Brad Pitt und seinen „Stripping Bares“, die die Auserwählte auf einen Stuhl setzten und nur mir Kopfkissenbezügen am Kopf bekleidet vor ihr tanzten. Nicht zuletzt wegen seinen großartigen Humors war Brad Pitt also so beliebt…

By Antonio Nica

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